Tolle Cachetarnungen

Im Lauf der Zeit haben wir im In- und Ausland diverse wirklich toll gemachte Cachetarnungen angetroffen und teilweise auch fotografiert.
Manche Installationen sind sehr aufwändig und liebevoll, andere zwar einfach, aber irgendwie clever.

Zum Anfang das schönste TB-Hotel, das wir je gesehen haben.
(Wers gerne grösser sehen möchte, klickt bitte aufs Bild)

 

 

 

 

Nichts ist vor Cache-Ownern wirklich sicher. Sei es Stein oder Metallpfosten, Ast oder Schneckenhaus, Strassenschild oder Elektroverteilerkasten - alles wird zum Cacheversteck umfunktioniert...

 

 

Steine...

 

 

 

 

Dieser Frosch hingegen ist ganz schön auffällig - ein witziges Kerlchen, von dem wir auch noch einen Bruder kennengelernt haben. Natürlich hat er, genau wie der getürkte Stein, einen hohlen Bauch. Ist aber wohl Handarbeit.

 

 

Zapfen, Holzstücke, Pilze.... alles gaaaaaaaaanz natürlich

Diese Zapfen sind auch nicht ganz das, was sie zu sein vorgeben.

Der Tannzapfen besteht eigentlich aus einem Pet-Rohling, der mit Tannzapfenschüppchen liebevoll beklebt ist.

Der Pinienzapfen hingegen ist zwar echt, hat aber ein Loch mit einer Kapsel drin, die das Logbuch beherbergt...

Auch Pilze haben es in sich! Während der eine gar nicht echt ist, sondern eine Nachbildung, die wie eine Tasche die Cachebox umschliesst und die man runterklappen kann, ist der andere durchaus echt, wenn auch nicht mehr wirklich lebend und enthält einen Micro. Der Metallring auf seiner flachen Seite lässt sich an einem winzigen Häkchen am Baum einhängen.
Andere Pilze dienen einfach nur als "Dach" über einem Versteck.

 

 

Für alle möglichen Holzteile gilt Ähnliches...

Und weils so schön ist und die Ideen so vielfältig, gleich noch mehr davon:

Nicht einmal ganz normales Grünzeug ist ganz normal...

und überhaupt steckt so allerhand "Natürliches" voller Überraschungen.

 

 

Rohre und Pfosten

 

Ob Randleitpfosten oder Wegweiserpfahl - alles kann grundsätzlich auch einen Cache beherbergen. Und längst nicht jeder Pfosten ist wirklich so stabil im Boden eingeschlagen, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Manch eine Eisenstange ist bei näherem Betrachten nicht massiv, sondern nur ein hohles Rohr mit Deckel.

 

Die Deckel von manchen Metallpfosten kann man ein wenig manipulieren, so dass sie nicht mehr schön festgeschraubt sind, sondern nur so aussehen, als ob... dann passt auch da wunderbar eine Filmdose rein.

Und längst nicht alles ist so schön massiv, wie man glaubt.
Bei manchen Installationen kann man die Kappe des Rohrs abheben - und zieht damit einen schönen grossen Cache hervor.

Selbst bei Massivholzpfosten eines Wegweisers muss man mit Innenleben rechnen.

 

 

Technisches Sammelsurium

Schrauben sind längst mehr als schnöde Befestitungen - in allen möglichen Formen und Varianten werden sie abgeändert, um Micros Platz zu bieten.

Der Erfindungsreichtum mancher Owner macht vor nichts Halt:
es wird alles umgebaut und zweckentfremdet, was sich irgendwie verwenden lässt: Lüftungsöffenungen, die keine sind; Hydranten mit zusätzlichen Stutzen; Lichtschalter und Elektrikverteilerkästchen, Schlösser, die nichts wirklich abschliessen, aber Micros enthalten...

Auch Steckdosen sind mitunter sehr "aufnahmefähig".

leer

 

 

Schilder und Tafeln

Nicht jeder Cache ist eine Dose. Und nicht jedes Schild ist einfach nur zur Information da...

 

 

 

An- und Umbauten